von Lutz Kreutzer

Neuauflage von Bayerisch Kongo (emons Verlag)

Spannend, skurril und brisant

»Die suchen einen unbequemen Wissenschaftlertypen mit einer Riesenmacke ... Aber bloß kein Stuben-hocker. So ein Querdenker, nicht polizeilich ausge-bildet, nicht behördengeschädigt. Mit Blick für das,

wo niemand drauf kommt. Und die haben in Bayern irgendwas mit dem Kongo laufen. Aber Maul halten, das mit dem Kongo hab ich dir nicht erzählt!«

(aus dem Krimi "Kongobongo")


Geophysiker Friedrich Sperber landet auf unkonventionellem Weg beim bayerischen Landeskriminalamt. Sein erster Fall: der Tod eines Afrikaners, der mitten in München mit einer Machete umgebracht wurde.

Als zwei weitere bizarre Morde im Chiemgau die Ruhe im Voralpenland stören, verdichtet sich die Spur in den Kongo. Sperber stößt bei seinen Ermittlungen auf das begehrte Hightech-Erz Coltan, auf einen mysteriösen belgischen Söldner - und auf Deutsche und Österreicher mit rabenschwarzer Vergangenheit ...

 

"Intelligent gemachter Alpenkrimi der erfrischend anderen Art." (Lesermeinung)

 

Afrikanische Mordmethoden in München und ein Rheinländer im bayerischen Landeskriminalamt - hier prallen zur Freude des Lesers die Fronten aufeinander.

    

Lesermeinungen






Taubenblut
Sperbers zweiter Fall

 

Ein Mann macht sich auf den Weg, nachdem er in einem albanischen Bergdorf seinen Bruder umgebracht hat. Und in einem bayerischen Baggersee werden Tote entdeckt. 

 

»Hey, Fritz, jetzt keine Geschichten … Es sind zwei Morde passiert. Zwei tote Mädchen. Wahrscheinlich aus Thailand. Mit Rubinen oder sowas im Ohr.«

 

Nach Kongobongo ein weitere dubioser Mordfall, der die Ermittler Sperber und Kieninger diesmal mit Habgier, Eifersucht und einer exotischen Sexualkultur zusammenprallen lässt. Das Buch ist zuvor bereits als "Thailandeiland" erschienen. Mehr