»Die suchen einen unbequemen Wissenschaftlertypen mit einer Riesenmacke ... Aber bloß kein Stuben-hocker. So ein Querdenker, nicht polizeilich ausge-bildet, nicht behördengeschädigt. Mit Blick für das,
wo niemand drauf kommt. Und die haben in Bayern irgendwas mit dem Kongo laufen. Aber Maul halten, das mit dem Kongo hab ich dir nicht erzählt!«
(aus dem Krimi "Kongobongo")
Geophysiker Friedrich Sperber landet auf unkonventionellem Weg beim bayerischen Landeskriminalamt. Sein erster Fall: der Tod eines Afrikaners, der mitten in München mit einer Machete umgebracht wurde.
Taubenblut
Sperbers zweiter Fall
Ein Mann macht sich auf den Weg, nachdem er in einem albanischen Bergdorf seinen Bruder umgebracht hat. Und in einem bayerischen Baggersee werden Tote entdeckt.
»Hey, Fritz, jetzt keine Geschichten … Es sind zwei Morde passiert. Zwei tote Mädchen. Wahrscheinlich aus Thailand. Mit Rubinen oder sowas im Ohr.«
Nach Kongobongo ein weitere dubioser Mordfall, der die Ermittler Sperber und Kieninger diesmal mit Habgier, Eifersucht und einer exotischen Sexualkultur zusammenprallen lässt. Das Buch ist zuvor bereits als "Thailandeiland" erschienen. Mehr